Wappen & Zirkel, Wahlspruch "Einigkeit macht stark", Farben schwarz-gold-hellblau

Einführung des Namens Agraria

Erstes Vereinsheim in der Bräuhausstraße 2 am Platzl in München

Umwandlung des Landwirtschaftlichen Vereins in die Akademisch Landwirtschaftliche Verbindung Agraria München und Beitritt zum Naumburger Seniorenconvent als Überorganisation.

Entstehung einer zweiten Hochschule für Landwirtschaft in Freising

Gründung der Akademisch Landwirtschaftlichen Verbindung Agraria Weihenstephan mit den Farben dunkelblau-gold-hellrot.

Zum Wintersemester wurde das Studium in Weihenstephan zugunsten des Standortes München eingestellt. Daraufhin fusionierten 1930 die beiden Verbindungen. Kauf eines Bundesheimes in München-Schwabing, Hohenzollerstr. 4.

Ein Beitritt zum NS-Studentenbund wurde abgelehnt, daher wird der Corps suspendiert und das Bundesheim wieder verkauft. Stattdessen wurde 1937 eine Lose Vereinigung Münchner Agraren gebildet, deren Mitglieder sich bis zum Kriegsausbruch zu einem monatlichen Bierabend im Augustiner trafen - besteht heute noch als Agraren-Stammtisch.

Unter Führung des späteren Bundeslandwirtschaftsministers Josef Ertl trat eine Studentengruppe an den späteren AH-Vorsitzenden Poelt mit der Bitte heran eine Aktivitas gründen zu dürfen. Am 31.08.1949 wurde die Fortführung unter dem Namen Akademische Verbindung Agraria München Weihenstephan beschlossen.

Beitritt zum Coburger Convent mit Pflichtmensur. Diese Entscheidung wird aufgrund sinkender Mitgliederzahlen 1956 revidiert, die Agraria wird nichtschlagend.

Miete eines Bundesheimes, dem sogenannten Colloseum, in der Freisinger Innenstadt. Wegen des überraschenden Verkaufs musste es bereits 1968 wieder geräumt werden. In den folgenden Jahren spielte sich das Verbindungsleben in Gasthäusern ab.

Freundschaftsvertrag mit der A.V. Agronomia Stuttgart-Hohenheim

Kauf des Hauses in der Oberen Domberggasse 11, Freising.

Beschluss fortan Studentinnen in die Verbindung aufzunehmen

Beschluss Studenten aller Studiengänge aufzunehmen